2. Platz 2015 in der Landesliga West
Erfolgreicher Start unserer Senioren 45+ Mannschaft
1. Runde - 8. Mai:
ASKÖ Steyrermühl Papier 1 - TC Generali Bad Goisern 1
2:4
Mit
einem
4:2
Erfolg
in
Steyrermühl
startete
unsere
Mannschaft
in
die
Meisterschaft
der
Landesliga
Süd.
Dabei
besiegte
unsere
Nummer
eins
Werner
Deseife
seinen
Gegner
Stefan
Höpoltseder
ganz
glatt
mit
6:1
und
6:1.
Der
auf
zwei
spielende
Gerhard
Matuschek
musste
sich
nach
hartem
Kampf
Erwin
Wansch
leider
mit
7:5,
6:7
und
2:6
geschlagen
geben.
Matuschek
verabsäumte
es
dabei,
den
Sack
im
zweiten
Satz
zuzumachen.
Jörg
Hemetzberger
besiegte
seinen
Kontrahenten
Karl
Wieser
mit
6:2
und
7:5.
Dabei
wäre
es
im
zweiten
Satz
fast
noch
einmal
eng
geworden.
Erich
Aigner
benötigte
nach
seinem
sechswöchigen
Kroatien-Aufenthalt
noch
etwas
Eingewöhnungszeit,
um
vom
Mountainbike
wieder
auf
den
Tennisschläger
umzusteigen.
Nach
verlorenem
ersten Satz gegen Max Raffelsberger drehte er sein Match aber noch um und gewann letztendlich doch noch recht sicher mit 3:6, 6:1 und 6:4.
Mit
einer
sicheren
3:1
Führung
nach
den
Einzeln
wurde
nichts
mehr
riskiert,
weswegen
Deseife/Hemetzberger
das
Einserdoppel
spielten.
Die
Beiden
gewannen
ihr
Match
gegen
Wansch/Wieser
mit
6:1
und
6:4
und
sicherten
damit
den
Erfolg
unserer
Mannschaft.
Fast
hätten
Matuschek/Aigner
auch
noch
das
zweite
Doppel
gegen
Höpoltseder/Raffelsberger
gewonnen,
mussten
sich
am
Ende
aber
doch
noch
im
Champions-TieBreak
knapp
geschlagen
geben.
Da
nächste Woche spielfrei ist, geht es für unsere Mannschaft erst am 29. Mai weiter.
Unentschieden dank zweier Doppelsiege
3. Runde - 29. Mai:
TC Generali Bad Goisern 1 - SKK Sportclub Kammer 1
3:3
Nach
der
spielfreien
letzten
Runde
gingen
unsere
Jungs
leicht
ersatzgeschwächt
in
dieses
Heimspiel.
Gerhard
Matuschek
konnte
wegen
einer
Muskelverletzung
im
Fuß
nicht spielen, weswegen Robert Winterauer seine Chance bekam.
Nach
den
Einzeln
sah
es
aber
gar
nicht
gut
aus,
denn
unsere
Mannschaft
lag
mit
1:3
in
Rückstand.
Lediglich
Werner
Deseife
konnte
sein
Einzel
gewinnen
und
schlug
Roland
Eitzinger
mit
6:2
und
6:3.
Der
auf
zwei
spielende
Jörg
Hemetzberger
hatte
gegen
Hans
Schwaiger
zwar
seine
Chancen,
musste
sich
am
Ende
aber
doch
mit
5:7
und
3:6
geschlagen
geben.
Chancenlos
war
Erich
Aigner,
der
gegen
Josef
Schwaiger
mit
6:1
und
6:2
das
Nachsehen
hatte.
Auch
Robert
Winterauer
hatte
gegen
Christian
Fadljevic
keine
Chance
und
verlor
das
Match
mit
2:6
und
3:6.
Damit
war
der
1:3
Rückstand
besiegelt
und
es
mussten
im
Doppel
nun
zwei
Siege
her, um wenigstens noch ein Unentschieden erreichen zu können.
Durch
eine
geschickte
Doppelaufstellung
gelang
dieses
Vorhaben
auch,
denn
die
Mannschaft
aus
Kammer
stellte
nicht
gut
auf
und
zeigte
zudem
auch
in
der
Entscheidung
noch
nervliche
Schwächen.
Deseife/Winterauer
besiegten
im
Einserdoppel
Eitzinger/Schwaiger
H.
mit
6:4
und
6:3
und
zeigten
dabei
eine
Klasseleistung.
Besonders
in
den
entscheidenden
Phasen
des
ersten
Satzes
spielten
die
Beiden
fast
fehlerlos.
Der
zweite
Satz
wurde
nach
einer
4:1
Führung
sicher
nach
Hause
gespielt.
Besonders
dramatisch
verlief
das
zweite
Doppel,
bei
dem
sich
Hemetzberger/Aigner
erst
im
Champions-TieBreak
mit
10:8
gegen
Schwaiger
J./
Fadljevic
durchsetzen
konnten.
Dabei
sah
es
lange
Zeit
gar
nicht
gut
aus,
denn
der
erste
Satz
wurde
rasch
mit
2:6
abgegeben.
Im
zweiten
Satz
drehten
unsere
Jungs
aber
das
Spiel
und
konnten
diesen
mit
6:3
für
sich
entscheiden.
Im
entscheidenden
Champions-TieBreak
lagen
die
Beiden
schon
mit
7:4
in
Führung,
zeigten
danach
aber
Nerven
und
lagen
plötzlich
mit
7:8
zurück.
Die
nächsten
drei
Punkte
gingen
aber
zum
Glück
wieder
auf
unser
Konto
und
sicherten
somit
das Unentschieden und wichtige zwei Punkte für die Tabelle.
Gerechte Punkteteilung in Marchtrenk
4. Runde - 5. Juni:
ASKÖ Marchtrenk 1 - TC Generali Bad Goisern 1
3:3
In dieser Runde fehlte mit Jörg Hemetzberger neuerlich ein wichtiger Spieler, dafür war Gerhard Matuschek wieder fit und konnte spielen.
Gewohnt
souverän
startete
Werner
Deseife
in
sein
Match
und
ließ
seinem
Herausforderer
Rudolf
Florian
im
ersten
Satz
mit
6:2
keine
Chance.
danach
verlor
er
aber
die
Konzentration
und
der
zweite
Satz
verlief
sehr
ausgeglichen.
Beim
Stande
von
5:4
hatte
Deseife
zwei
Matchbälle,
die
er
aber
nicht
nutzen
konnte.
Der
Satz
wurde
am
Ende
im
Tie-Break
entschieden,
wo
unsere
Nummer
eins
schon
mit
2:6
im
Rückstand
lag.
Er
konnte
diese
vier
Satzbälle
aber
entschärfen
und
musste
beim
Stand
von
7:8
einen
weiteren
Satzball
abwehren,
ehe
er
das
Tie-Break
am
Ende
doch
noch
mit
10:8
gewinnen
konnte.
Etwas
einfacher
machte
es
sich
Gerhard
Matuschek
der
heute
sehr
stark
spielte
und
den
Deutschen
Andreas
Kosel
mit
6:4
und
7:5
besiegen
konnte.
Matuschek
gelang
es
immer
wieder
die
wuchtigen
Aufschläge
seines
Gegners
gut
zu
retournieren
und
machte
aus
dem
Spiel
heraus
sehr
wenige
unerzwungene
Fehler.
Mit
dieser
Niederlage
hatten
die
Marchtrenker
nicht
gerechnet,
mussten
sie
aber
zähneknirschend
zur
Kenntnis
nehmen.
Der
auf
Position
drei
spielende
Willi
Heininger
erwischte
leider
keinen
guten
Tag
und
musste
sich
Andreas
Brandstetter
mit
3:6
und
1:6
geschlagen
geben.
Ähnlich
erging
aus
auch
Erich
Aigner,
der gegen Wolfgang Puchner mit 3:6 und 2;6 verlor. Dabei machte er speziell im ersten Satz viel zu viele unnötige Fehler.
Dramatisch
verlief
dann
das
Einserdoppel,
in
dem
sich
Deseife/Aigner
erst
im
Champions-TieBreak
mit
10:5
gegen
Kosel/Hinterberger
durchsetzen
konnten.
Dabei
begannen
unsere
Jungs
überragend
und
erteilten
den
Gegnern
im
ersten
Satz
mit
6:0
die
Höchststrafe.
Aigner
zeigte
in
diesem
Doppel
seine
Klasse
und
machte
in
diesem
Satz
praktisch
keine
Fehler.
Im
hochklassigen
zweiten
Satz
waren
Kosel/Hinterberger
aber
ebenbürtig
und
konnten
diesen
im
TieBreak
mit
7:4
für
sich
entscheiden.
Dieses
Doppel
war
eines
der
Besten,
das
Deseife/Aigner
jemals
bestritten
haben!
Unspektakulär
verlief
das
zweite
Doppel,
in
dem sich die Marchtrenker Brandstetter/Wetzlmeier mit 6:0 und 6:2 gegen Matuschek/Heininger durchsetzten.
Punkteteilung gegen Tabellenführer
5. Runde - 12. Juni:
TC Generali Bad Goisern 1 - TC Lenzing 1
3:3
In
dieser
Runde
ging
es
zu
Hause
gegen
den
überlegenen
Tabellenführer
Lenzing.
Vor
dem
Spiel
war
ein
Punkt
das
Ziel
unserer
Mannschaft,
am
Ende
wurden
es sogar zwei!
Werner
Deseife
hatte
diesmal
gegen
den
Staatsmeister
und
Topspieler
Lenzings
Markus
Möslinger
keine
Chance
und
unterlag
mit
3:6
und
2:6.
Er
konnte
das
Spiel
nur
im
ersten
Satz
bis
zum
Stand
von
3:3
offen
halten,
musste
danach
aber
die
Überlegenheit
von
Möslinger
zur
Kenntnis
nehmen.
Wesentlich
besser
erging
es
unserer
Nummer
zwei
Gerhard
Matuschek,
der
sein
Match
gegen
Josef
Ransmayr
mit
7:5
und
7:6
gewinnen
konnte.
Dabei
behielt
er
in
den
entscheidenden
Momenten
stets
einen
kühlen
Kopf
und
war
der
konstantere
Spieler.
Auch
Jörg
Hemetzberger
gewann
sein
Spiel
gegen
Michael
Hinterlechner
und
ließ
seinem
Gegner
beim
6:1
und
6:2
Erfolg
keine
Chance.
Umgekehrt
erging
es
Erich
Aigner,
der
bei
seiner
1:6
und
2:6
Niederlage
gegen
Siegfried
Mayr keine Chance hatte.
In
den
Doppeln
verstärkte
der
Hallstätter
Karl
Trausner
unser
Team.
Dadurch
konnten
zwei
ausgeglichene
starke
Doppel
aufgestellt
werden
das
auch
dringend
notwendig
war,
um
noch
ein
Unentschieden
möglich
zu
machen.
Zwar
musste
sich
unser
Einserdoppel
Deseife/Matuschek
gegen
Möslinger/Ransmayr
knapp
mit
3:6
und
6:7
geschlagen
geben,
Trausner/Hemetzberger
gewannen
aber
ihr
Spiel
gegen
Hinterlechner/Mayr
mit
6:4
und
6:2
sehr
souverän.
Damit
war
das
Unentschieden
perfekt
und
zwei
weitere
Punkte
wanderten
auf
das
Tabellenkonto
unserer
Mannschaft.
Unter
Umständen
wäre
im
Einserdoppel
sogar
etwas mehr möglich gewesen, denn unsere Spieler boten dabei eine sehr mäßige Leistung.
Wichtiger Sieg in Attnang Puchheim
6. Runde - 19. Juni
ESV Attnang 1 - TC Generali Bad Goisern 1
1:5
Vor
dem
Spiel
war
klar,
dass
diese
Begegnung
unter
keinen
Umständen
verloren
werden
darf,
damit
man
sich
nicht
mitten
im
Abstiegskampf
wieder
findet.
Auf
Grund
des
schlechten
Wetters
wurden
die
Einzel
in
der
Halle
gespielt.
Da
dort
nur
zwei
Plätze
vorhanden
waren,
begannen
die
Nummer
zwei
und
vier
beider Mannschaften.
Gerhard
Matuschek
erwischte
einen
Traumtag
und
ließ
seinem
Gegner
Hubert
Feix
nicht
den
Funken
einer
Chance.
Er
besiegte
ihn
mit
6:1
und
6:2
und
zeigte
dabei
eine
beeindruckende
Leistung.
Ganz
egal
was
Feix
auch
versuchte,
Matuschek
hatte
immer
die
bessere
Antwort
und
brachte
seinen
Gegner
damit
an
den
Rand
der
Verzweiflung.
Mit
Siegi
Lumetzberger
bekam
heute
ein
Spieler
aus
der
zweiten
Mannschaft
seine
Chance,
sich
in
der
Landesliga
zu
beweisen.
Er
machte
seine
Sache
gegen
Christian
Parzer
auch
recht
gut,
musste
sich
am
Ende
aber
doch
recht
klar
mit
2:6
und
2:6
geschlagen
geben.
Für
ihn
war
es
sicher
ein
Nachteil,
dass
heute
in
der
schnellen
Halle
gespielt
wurde.
Somit
stand
es
nach
den
ersten
beiden
Spielen
1:1
und
es
war
noch
nichts
entschieden.
Als
nächstes
musste
unsere
Nummer
eins
Werner
Deseife
auf
den
Platz,
der
gegen
Siegi
Strasser
zum
Glück
nichts
anbrennen
ließ.
Er
gewann
sein
Spiel
sehr
sicher
mit
6:2
und
6:2,
ohne
dabei
an
seine
Grenzen
gehen
zu
müssen.
Langsam
aber
sicher
scheint
er
sich
wieder
seiner
Bestform
zu
nähern.
Gleichzeitig
verlief
das
Match
zwischen
Jörg
Hemetzberger
und
Mathias
Dißlbacher
sehr
spannend.
Dabei
sah
es
lange
Zeit
gar
nicht
gut
für
uns
aus,
denn
Hemetzberger
sah
bis
Mitte
des
zweiten
Satzes
wie
der
sichere
Verlierer
aus.
Er
bekam
das
druckvolle
Grundlinienspiel
seines
Gegners
nicht
in
den
Griff
und
machte
auch
noch
viel
zu
viele
unerzwungene
Fehler.
Beim
Stand
von
2:3
im
zweiten
Satz
stellte
Hemetzberger
sein
Spiel
komplett
um
und
begann
die
Bälle
sicher
und
ohne
Druck
zurück
zu
spielen.
Das
schmeckte
seinem
Gegner
gar
nicht
und
das
Match
begann
zu
kippen.
Hemetzberger
feierte
am
Ende
mit
4:6,
6:3
und
6:3
einen
mühevollen
Arbeitssieg,
der
zugleich
die
3:1
Führung
für
unser
Team
bedeudete.
Damit
wurde
nur
mehr
ein
Sieg
aus
den
verbleibenden
zwei
Doppeln
benötigt,
um
als
Sieger
aus
dieser
wichtigen
Begegnung
hervor
zu
gehen.
Da
das
Wetter
in
der
Zwischenzeit
besser
geworden war, wurden die Doppel wieder im Freien gespielt.
Bei
der
Aufstellung
wurde
alles
auf
unser
Einserdoppel
Deseife/Hemetzberger
gesetzt,
die
gegen
Strasser/Strasser
diesen
Punkt
holen
sollten.
Dieses
Vorhaben
ging
auch
voll
auf
und
das
Match
konnte
mit
6:3
und
6:3
gewonnen
werden.
Überraschenderweise
konnte
danach
auch
noch
das
zweite
Doppel
gewonnen
werden,
in
dem
sich
Matuschek/Lumetzberger
gegen
Feix/Dißlbacher
mit
6:3,
1:6
und
10:6
(Champions
TieBreak)
durchsetzen
konnten.
Dabei
boten
die
Beiden
eine
sehr
starke
Leistung
und
machten
den
hohen
5:1
Erfolg
möglich.
Mit
diesem
Sieg
stieg
unsere
Mannschaft
auf
den
zweiten
Tabellenplatz
auf
und
dürfte
mit
dem
Abstiegskampf
jetzt
nichts
mehr
zu
tun
haben.
Wie
eng
alle
Mannschaften
aber
beisammen
liegen
zeigt
die
Tatsache,
dass
sich
unsere
Mannschaft
im
Fall
einer
Niederlage
auf
dem
siebten
Tabellenplatz
wieder
gefunden
hätte.
Lediglich
der
Tabellenführer
Lenzing
ist
weit
voraus und hat schon sechs Punkte Vorsprung.
Der Meistertitel scheint noch möglich
7. Runde - 26. Juni
TC Generali Bad Goisern 1 - TC Mondsee 1
4:2
Mit
Mondsee
war
der
Tabellendritte
bei
uns
zu
Gast.
Die
Mannschaft
aus
Mondsee
war
vor
dem
Spiel
leicht
zu
favorisieren,
mussten
aber
am
Ende
mit
einer
2:4 Niederlage die Heimreise antreten.
Begonnen
wurde
gleichzeitig
mit
allen
vier
Spielen.
Werner
Deseife
musste
sich
mit
Michael
Hofmann
messen,
den
er
in
allen
drei
bisherigen
Begegnungen
immer
besiegen
konnte.
Auch
diesmal
war
er
der
bessere
Spieler
und
behielt
mit
6:3
und
6:4
die
Oberhand.
Gerhard
Matuschek
präsentierte
sich
einmal
mehr
in
blendender
Spiellaune
und
besiegte
Alfred
Ebner
ganz
glatt
mit
6:0
und
6:3.
Auch
Jörg
Hemetzberger
spielte
in
Hochform
und
ließ
seinem
Herausforderer
Günther
Erhardt
mit
6:3
und
6:2
keine
Chance.
Ganz
anders
verläuft
die
Saison
bei
Erich
Aigner.
Er
steckt
nach
wie
vor
in
einer
tiefen
Formkrise und präsentierte sich erschreckend schwach.Dementsprechend eindeutig fiel auch die 3:6 und 1:6 Niederlage gegen Mohy Farrag aus.
In
den
nachfolgenden
beiden
Doppeln
wurde
einmal
mehr
auf
das
Einserdoppel
gesetzt,
das
Deseife/Hemetzberger
gegen
Knoblechner/Ebner
auch
sehr
sicher
mit
6:2
und
6:4
gewinnen
konnten.
Obwohl
sich
gleichzeitig
Matuschek/Aigner
gegen
Hofmann/Farrag
mit
4:6
und
2:6
geschlagen
geben
mussten,
stand
am
Ende ein 4:2 Erfolg unserer Senioren auf dem Spielbericht.
Da
an
diesem
Tag
der
Tabellenführer
Lenzing
völlig
überraschend
eine
1:5
Niederlage
in
Marchtrenk
einstecken
musste,
ist
rein
rechnerisch
der
Meistertitel
wieder
möglich.
Bei
einem
Spiel
weniger
hat
unsere
Mannschaft
nun
vier
Punkte
Rückstand
auf
den
Tabellenführer,
der
nächste
Woche
spielfrei
hat.
Bei
einem vollen 6:0 Erfolg im nächsten Spiel gegen den Tabellenletzten Sierning, könnte zu den Lenzingern in der Tabelle aufgeschlossen werden.
Nun wird es schwer
8. Runde - 3. Juli
TC Sierning 1 - TC Generali Bad Goisern 1
2:4
Unsere
Senioren
sollten
in
Sierning
einen
vollen
Erfolg
feiern,
um
im
Kampf
um
den
Meistertitel
noch
ernsthaft
motreden
zu
können.
Bei
karibischen
Temperaturen
um
die
35
Grad,
wurde
mit
allen
vier
Matches
gleichzeitig
begonnen.
Werner
Deseife
musste
angeschlagen
in
sein
Spiel
gehen,
da
er
sich
im
gestrigen
Training
eine
Muskelzerrung
in
der
rechten
Wade
zugezogen
hatte.
Er
war
sich
nicht
sicher,
ob
diese
Verletzung
ein
Antreten
überhaupt
sinnvoll
machte.
Dementsprechend
vorsichtig
startete
er
in
sein
Match
und
verlor
den
ersten
Satz
gegen
einen
sehr
intelligent
spielenden
Martin
Steinkellner
zum
Entsetzen
seiner
Mannschaftskollegen
mit
0:6.
Doch
was
danach
passierte
muss
man
gesehen
haben,
denn
das
ist
kaum
zu
glauben.
Deseife
gewann
die
Sätze
zwei
und
drei
ebenfalls
mit
6:0
und
spielte
dabei
etwas
agressiver
und
druckvoller.
Das
reichte
um
dem
Match
eine
völlige
Wendung
zu
geben!
Steinkellner
hatte
danach
keine
Chance
mehr
und
musste
auch
der
drückenden
Hitze
Tribut
zollen.
Gerhard
Matuschek
begann
sehr
souverän
und
gewann
den
ersten
Satz
gegen
Helmut
Fluch
mit
6:2.
Danach
bekam
aber
auch
er
wegen
der
Hitze
körperliche
Problem.
Das
nutzte
Fluch
sofort
aus
und
konnte
das
Match
ausgeglichener
gestalten.
Obwohl
Matuschek
alles
probierte
verlor
er
die
Sätze
zwei
und
drei
mit
3:6
und
5:7.
Damit
war
klar,
dass
keine
vier
Punkte
mehr
mit
nach
Hause
genommen
werden
konnten.
Auch
Jörg
Hemetzberger
musste
lange
kämpfen,
letztendlich
gelang
es
ihm
aber
sein
Spiel
gegen
Johann
Schluckhuber
mit
6:4
und
7:5
zu
gewinnen.
Einmal
mehr
waren
in
seinem
Match
enorme
Leistungsschwankungen
zu
sehen.
Am
Ende
zählt
aber
nur
der
Sieg!
Überraschend
stark
präsentierte
sich
Erich
Aigner,
der
mit
Erich
Schallauer
kurzen
Prozess
machte
und
ihn
mit
6:1
und
6:1
vom
Platz
schickte.
Dabei
überzeugte er in jeder Phase seines Spiels und schien die Formkrise der letzten Wochen überwunden zu haben.
Die
3:1
Führung
nach
den
Doppeln
war
nicht
das
gewünschte
Ergebnis,
in
den
Doppeln
sollte
aber
zumindest
der
Sieg
fixiert
werden.
Dieses
Vorhaben
gelang
auch,
denn
unser
Einserdoppel
Deseife/Aigner
setzte
sich
gegen
Fluch/Schluckhuber
mit
7:6
und
6:3
durch.
Besonders
im
ersten
Satz
war
das
Match
sehr
ausgeglichen,
denn
die
Sierninger
spielten
überraschend
stark.
Im
zweiten
Doppel
hatten
Matuschek/Hemetzberger
im
ersten
Satz
alles
im
Griff
und
gewannen
diesen
gegen
Steinkellner/Schallauer
mit
6:2.
Danach
wendete
sich
aber
das
Blatt
und
die
beiden
Sierninger
bekamen
das
Spiel
immer
mehr
unter
Kontrolle. Der zweite Satz ging mit 3:6 verloren und auch das Champions-TieBreak wurde mit 5:10 verloren.
Mit
diesem
4:2
Erfolg
bestehen
nun
nur
mehr
rein
theoretische
Chancen
auf
den
Meistertitel.
In
der
letzten
runde
müsste
nun
Lenzing
gegen
Attnang
verlieren, während unsere Mannschaft gegen die starken Steyrer unbedingt gewinnn muss. Aber im Tennis ist bekanntlich alles schon einmal da gewesen.
Es reichte nur zum Vizemeister
9. Runde - 10. Juli
TC Generali Bad Goisern - ATSV Steyr 2
6:0
Vor
dieser
Begegnung
war
klar,
dass
ein
voller
Erfolg
gegen
Steyr
eingefahren
werden
musste,
um
den
Meistertitel
noch
feiern
zu
können.
Um
so
erfreulicher
war
dann
die
Tatsache,
dass
die
Steyrer
mit
einem
Mann
weniger
anreisten
und
somit
schon
zu
Spielbeginn
eine
2:0
Führung
unserer
Mannschaft feststand.
Werner
Deseife
hatte
seine
Muskelzerrung
überwunden
und
zeigte
sich
heute
bärenstark.
Er
setzte
Horst
Grill
von
Beginn
an
stark
unter
Druck
und
ließ
ihm
beim
6:0
und
6:2
Erfolg
nicht
den
Funken
einer
Chance.
Phasenweise
zeigte
er
brillantes
Tennis
und
erinnerte
an
seine
besten
Tage.
Hoffentlich
ist
die
hartnäckige
Formkrise
der
letzten
Wochen
damit
überwunden
und
er
kann
in
Zukunft
solch
tolle
Leistungen
wieder
regelmäßig
abrufen.
Gerhard
Matuschek
durfte
sein
Können
gegen
den
früheren
Profispieler
Klaus
Oberparleitner
zeigen.
Die
Partie
war
von
Beginn
an
sehr
ausgeglichen
und
die
Führung
wechselte
von
Game
zu
Game.
Den
ersten
Satz
konnte
sich
Matuschek
nach
hartem
Kampf
mit
6:4
sichern.
Doch
Oberparleitner
steckte
nicht
zurück
und
konnte
den
zweiten
Satz
mit
6:4
für
sich
entscheiden.
Damit
musste
der
dritte
Satz
die
Entscheidung
bringen.
Matuschek
lag
in
diesem
bereits
mit
5:2
in
Führung
und
sah
wie
der
sichere
Sieger
aus.
Doch
ähnlich
wie
schon
letzte
Woche
konnte
er
den
Sack
trotz
mehrerer
Matchbälle
nicht
zumachen
und
es
stand
5:5.
Die
nächsten
beiden
Games
gingen
aber
glücklicherweise
wieder
an
unsere
Nummer
zwei
und
er
konnte
den
Entscheidungssatz
mit
7:5
gewinnen.
Jörg
Hemetzberger
spielte
wieder
sehr
solide
und
konnte
sein
Match
gegen
Günther
Spruzina
souverän
mit
6:4
und
6:2
gewinnen.
Der
Anfang
des
Spiels
war
zwar
noch ausgeglichen, im Verlaufe der Begegnung übernahm Hemetzberger aber immer mehr das Kommando und zeigte Spruzina seine Grenzen auf.
Damit
war
die
5:0
Führung
perfekt
und
unser
Doppel
Deseife/Hemetzberger
sollten
im
einzigen
Doppel
gegen
Grill/Oberparkeitner
das
so
wichtige
6:0
perfekt
machen.
Dieses
Vorhaben
schafften
die
Beiden
auch
souverän
und
gewannen
das
Doppel
mit
6:3
und
6:4.
Dabei
hatten
sie
alles
im
Griff
und
kamen
niemals ernsthaft in Bedrängnis.
Nun
hieß
es
warten
und
zu
hoffen,
dass
Lenzing
zu
Hause
gegen
den
Tabellenletzten
Sierning
nicht
gewonnen
hat.
Diese
Hoffnung
löste
sich
aber
in
Luft
aus,
denn
die
Lenzinger
ließen
nichts
mehr
anbrennen
und
gewannen
ebenfalls
mit
6:0.
Auch
wenn
der
Meistertitel
nicht
gelungen
ist,
war
es
eine
tolle
und
spannende
Saison
unserer
45+
Mannschaft.
Zu
Beginn
der
Meisterschaft
hätten
wohl
nur
die
Wenigsten
erwartet,
dass
um
den
Meistertitel
bis
zur
letzten
Begegnung mitgespielt werden kann.
Gerhard Matuschek, Jörg Hemetzberger, Robert Winterauer,
Werner Deseife, Erich Aigner, Willi Heininger